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ROMEO UND JULIA am Stadttheater Solothurn

Pressetext des TOBS, Theater Orchester Biel Solothurn, Romeo und Julia

Fotos von der 1. Hauptprobe am 17. November 2020


Romeo und Julia – das wohl bekannteste Liebespaar der Weltliteratur – ist die Geschichte von «star-crossed lovers», deren Schicksal bereits bei ihrem Kennenlernen besiegelt ist. Schauplatz der Tragödie ist Verona. Romeo, Mitglied der Montague Familie, mischt sich mit seinen beiden Freunden Mercutio und Benvolio verkleidet auf den Maskenball der Familie Capulet. Dort trifft Romeo auf Julia. Ein Blick genügt und sie verlieben sich.


Doch der Umstand ihrer unterschiedlichen Familienzugehörigkeit macht ihre Liebe unmöglich. Zwischen den Montagues und Capulets herrscht eine lange Fehde, die bisher von niemandem geschlichtet werden konnte.


Aber die Gefühle von Romeo und Julia werden durch die vermeintliche Chancenlosigkeit nur noch weiter beflügelt. Trotz aller Mahnungen und Hindernisse, entscheiden sie sich für einander und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Es folgt eine heimliche Hochzeit durch Pater Lorenzo, der dadurch die Familienfehde beenden möchte.


Doch dann rächt Romeo den Tod seines Freundes Mercutio und tötet Tybalt, den Vetter Julias, und wird aus Verona verbannt. Mit der Hilfe von Pater Lorenzo planen sie gemeinsam zu fliehen. Doch aufgrund von Missverständnissen missglückt der Plan und endet im Selbstmord der Liebenden.


Aufgrund ihrer Bereitschaft für einander zu sterben, repräsentieren Romeo und Julia bis heute das Ideal der romantischen Liebe. William Shakespeare schrieb «Romeo und Julia» vermutlich zwischen 1594 und 1596. Die Geschichte der verbotenen Liebe zwischen zwei jungen Menschen mit tödlichem Ende wurde sofort zum Erfolg und verbreitete sich durch ganz Europa. Seit seiner Entstehung geniesst das Werk grosse Beliebtheit. Die Geschichte wurde in vielen Varianten literarisch, musikalisch und filmisch verarbeitet.


Deutsch von Thomas Brasch


Mit grosszügiger Unterstützung durch die Freunde des Stadttheaters Solothurn und die Elisabeth Bachtler-Stiftung


Dauer

ca 3 Stunden (inkl. Pause)



Besetzung

Inszenierung Veit Schubert

Bühnenbild und Kostüme Stephan Fernau

Fechtchoreographie Klaus Figge

Musik Oliver Urbanski

Lichtgestaltung Samuel Schmid

Dramaturgie Svea Haugwitz

Regieassistenz, Inspizienz Joëlle Anina Müller

Julia Antonia Scharl

Romeo Dimitri Stapfer

Mercutio Liliom Lewald

Tybalt / Diener Jonas Goltz*

Benvolio Sandro Howald*

Amme Barbara Grimm

Pater Lorenzo Günter Baumann

Capulet Anjo Czernich

Lady Capulet Atina Tabé

Graf Paris / Peter Alvise Lindenberger


*Mitglieder des Schauspielstudios TOBS


Homepage TOBS




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